Die riesige Armut ist der Auslöser der sozialen Probleme in Honduras. Konkret bedeutet dies, dass:
Besonders prekär ist die Armut in den ländlichen Gebieten von Honduras, wo über 300‘000 Campesino-Familien für sehr bescheidene Entlöhnung auf Grossbesitzen harte Arbeit verrichten. Diese Familien leben oft mit bis zu acht Kindern in prekären Verhältnissen auf engstem Raum, ohne Strom und fliessendes Wasser und haben kaum Zugang zu medizinischer Versorgung.
»In Honduras sind die Kinder für viele Familien die Altersvorsorge und sie müssen von klein auf mithelfen, Geld zu verdienen.«